Saturday, May 13, 2006

 

Appendix B

Hamer, nachdem er sich im April 2006 in einem Interview bereit erklärt hat als "Reichspräsident" zu kandidieren, an seine Freunde (Aufruf vom 30 Okt 06)

Zitat:

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Apartado de Correos 209
E-29120 Alhaurin el Grande
30. Oktober 2006

Liebe Freunde

Laufend werde ich angerufen, angeschrieben, und ganz besonders von meinen Gegnern aus dem rabbinischen und Antifa-Lager bedrängt, ich solle unbedingt meinen Plan, im Falle einer legitimen Wahl zu einem Rechtsstaat als Präsidentschaftskandidat zur Verfügung zu stehen, aufgeben.

Ich solle mich - wie seit 25 Jahren - einzig und allein auf die Germanische Neue Medizin konzentrieren - die Sabbah, Faktor-L, Meta-Medizin und andere Räuber nur NEUE MEDIZIN nennen.

Ich möchte deshalb noch mal dazu einige grundsätzliche Erklärungen geben:

Seit 25 Jahren bettele ich darum, daß die Germanische Neue Medizin, die seit 22 Jahren sogar für jeden praktizierenden Juden verbindlich ist, öffentlich geprüft werden darf.

Das wird seit 25 Jahren von allen Instanzen (Richter, Minister, Parlamente, Behörden, Professoren, Chefredakteure etc.) verhindert. Durch diese Erkenntnisunterdrückung haben allein in Deutschland 20 Millionen Patienten ihr Leben verloren.

Jeder ehrliche Mensch muß zugeben, daß in unserer Diktatur – anders kann ich diese sog. Bundesrepublik nicht nennen - die für den Tod dieser 20 Millionen Patienten verantwortlich ist, daß in einer solchen Diktatur Germanische Neue Medizin seit 25 Jahren unmöglich gemacht wurde.

Eine Germanische Neue Medizin ist ihrerseits unverträglich mit einer (Logen-)Diktatur, denn die GNM ist die Medizin der Freiheit, der Wahrhaftigkeit, der Würde und des Rechts, die es nur in einem wahrhaftigen Rechtsstaat geben könnte.

Ich habe mit keiner Partei etwas zu tun, sondern ich wünsche einzig für meine Patienten und unser Volk einen wirklichen Rechtsstaat, denn, wie gesagt, nur ein Rechtsstaat kann die Germanische Neue Medizin garantieren und damit unseren Patienten ihr Leben.

Was meine mögliche Kandidatur für das Amt des Präsidenten eines solchen Rechtsstaates anbetrifft, so würde ich für unsere Patienten und unser Volk alles tun, was rechtens ist, also auch Präsident werden. Und ob wir ohne das „Germanische“ eine bessere Chance hätten, nach 73 Jahren mal wieder einen Rechtsstaat zu bekommen, das bezweifle ich.

Klar, ein solches Amt braucht eine Autoritätsperson. Als „Scharlatan der Nation“ scheint meine Bereitschaft für dieses Amt derzeit vermessen zu sein, aber wenn sich die Germanische Neue Medizin durchgesetzt hat, sieht das völlig anders aus. Das wissen unsere Gegner auch und deshalb dieser ganze Aufstand. Doch so, wie das „Germanische“ bereits innerhalb der GNM die „Spreu vom Weizen“ getrennt hat, so wird sich auch das Recht vom Unrecht befreien.

Glaubt mir, ich war stets ein unpolitischer Mensch, aber die Not unserer Patienten zwingt mich, andere Wege zu gehen. Ich versichere Euch, es geht mir dabei nicht um persönliche Anerkennung. Aber ich denke, in einem „demokratischen Rechtsstaat“ muß auch jeder denken, schreiben und sich informieren können dürfen, worüber er will. Daher wäre es sinnvoll, in jedem Dorf/Stadtteil ein Wahlkomitee-Büro mit gleichzeitiger Informationsmöglichkeit über die Germanische Neue Medizin einzurichten. Falls sich keine Freiwilligen oder Sponsoren dafür finden, müsste man evtl. über eine offizielle Mitgliedschaft mit Beitragsleistung nachdenken.

Das ist nach dem Völkerrecht völlig legal, außerdem helfen wir damit den Patienten ihr Leben zu retten. Wenn alle guten Deutschen, zu denen ich mich zähle, alle verfügbaren Kräfte für einen ehrlichen Rechtsstaat und für unsere armen Patienten mobilisieren, könnte sich irgendwann die Möglichkeit bieten, unser gemeinsames Vorhaben zu realisieren.

Bitte, denkt immer daran: jeden Tag sterben ca. 1500 Patienten in unserem Lande.

Wer diesem täglichen Massenmord tatenlos zuschaut, macht sich mitschuldig an diesem Logenverbrechen. Ich bitte Euch für unsere Patienten und unser Volk.

Euer

Ryke Geerd

/Zitat

Quelle:
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2006/20061030_Hamer_an_Freunde.htm





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